Trainieren Sie Labrador zum Geschirr

Trainieren Sie Labrador zum Geschirr

Man beschreibt Ihnen die allgemeinen Schritte. Von Anfang an ist der Labrador zum Halsband angeleitet. Der Hundetrainer kommt zum Labrador, sagt seinen Rufnamen und streichelt, zeigend ihm das Halsband  und gebend es ihm zu schnuppern. Streichelnd einen Labrador zieht er ruhig das Halsband an und lenkt seine Aufmerksamkeit mit dem Spiel und einer Delikatesse ab. Nach 4 Minuten ist das Halsband entfernt und der Labrador wird mit einem zierlichen Streicheln ermutigt. Man wird das mehrere Male mit schrittweiser Erhöhung der Zeit tätigen. Dabei folgen wir, damit das Halsband nicht zu eng oder zu frei wird (man muss eine Möglichkeit haben zwei Finger frei unter richtig angezogenem Halsband an einen erwachsenen Labrador durchzugehen). Dann bildet sich der Labrador zur Freizügigkeit an der Leine aus. Um dies zu tun, fixiert der Trainer ruhig so die kurze Leine an dem Halsband, habend das Halsband ihm angezogen und streichelnd ihn  und geht zusammen mit Labi Gassi.

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Üblich bringen Laufen und Spielen eine stimulierende Wirkung auf den Labrador. Deshalb reagiert er schwach an kein Halsband mit befestigter Leine. Sie sollte nur nicht an der Leine ziehen und nicht unsanft die Beweglichkeit des Labradors begrenzen. Wenn der Labrador die Angst gegenüber dem Halsband oder der Leine zeigen wird, ist es nützlich, die Aufmerksamkeit abzulenken. Bald wird Anziehen des Halsbands mit der Leine die Sorgen Ihres Labradors stoppen, weil sie ihm ein Signal für die bevorstehende Wanderung zeigen werden. Allmählich wird der Trainer die Freiheit der Bewegung des Labradors schränken, schrittweise verkürzend die Leine. Dann ist ein Labrador zu extra-langen Leine trainiert. Trainer geht weiter davon weg, wobei darauf geachtet, dass das Halsband sich an keine Objekte nicht klammern kann und keine Rücke erzeugen kann.

Das Training zum Labradorgeschirr ist das gleiche wie zum Hundehalsband. Aber zum Beisskorb tätigt man das in folgender Weise. Trainer hält einen Labrador an der kurzen Leine, hält mit seiner rechten Hand den Maul (mit Maschen ist besser erstens), gibt ihm es zu schnüffeln, und zieht mit der linken Hand schnell an der Schnauze des Labradors an und stärkt die Bänder. Dies sollte so schnell wie möglich und schmerzlos für den Labrador durchgeführt werden. Sobald der Beisskorb angezogen ist, lenkt man die Aufmerksamkeit von seinem Labrador mit aktiven Spielen, Laufen, Streicheln usw. ab. Sobald der Labrador ruhig ist, ermutigt man ihn mit Ausrufezeichen: "Gut!", mit dem Streicheln und wenn der Beisskorb abgezogen werden, mit einem Leckerei. Für ängstliche Labradore auf den ersten ist es manchmal hilfreich, ein Leckerbissen im Beißkorb (blinder Beisskorb, Korb) zu legen, so dass der Labrador es reicht und isst ihn daraus. Die Verbleiben- Zeit des Labradors im Beisskorb ist erstens auf 3-4 Minuten begrenzt, und dann allmählich erhöht, bis sie benötigt. Der Labrador gilt als gewöhnt an das Halsband, an die Leine, an das Labradorgeschirr und an den Beisskorb wenn er ruhig zum Anziehen deren sich verhält und nicht versucht, sie los zu werden, bewegt leise an der Leine in der Nähe des linken Beins des Trainers.

In den Prozess der Gewöhnung des Labradors an das Halsband, die Leine, das Geschirr, den Beisskorb sind möglich die folgenden grundlegenden Fehler eines Trainers:

1. Unsachgemäße Festziehen des Halsbands, des Geschirrs oder des Beisskorbs (zu eng oder schwach);

2. Grobheit, Härte beim Anziehen eines Labrador-Halsbands, eines Geschirrs oder eines Beisskorbs;

3. Plötzliche Rücke mit der Leine;

4. Die Anwendung von Zwang;

5. Die Erlaubnis, mit einer Labrador-Leine, mit einem Beisskorb, mit einem Geschirr Leder zu spielen.

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Man beschreibt Ihnen die allgemeinen Schritte. Von Anfang an ist der Labrador zum Halsband angeleitet. Der Hundetrainer kommt zum Labrador, sagt seinen Rufnamen und streichelt, zeigend ihm das Halsband  und gebend es ihm zu schnuppern. Streichelnd einen Labrador zieht er ruhig das Halsband an und lenkt seine Aufmerksamkeit mit dem Spiel und einer Delikatesse ab. Nach 4 Minuten ist das Halsband entfernt und der Labrador wird mit einem zierlichen Streicheln ermutigt. Man wird das mehrere Male mit schrittweiser Erhöhung der Zeit tätigen. Dabei folgen wir, damit das Halsband nicht zu eng oder zu frei wird (man muss eine Möglichkeit haben zwei Finger frei unter richtig angezogenem Halsband an einen erwachsenen Labrador durchzugehen). Dann bildet sich der Labrador zur Freizügigkeit an der Leine aus. Um dies zu tun, fixiert der Trainer ruhig so die kurze Leine an dem Halsband, habend das Halsband ihm angezogen und streichelnd ihn  und geht zusammen mit Labi Gassi.

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Üblich bringen Laufen und Spielen eine stimulierende Wirkung auf den Labrador. Deshalb reagiert er schwach an kein Halsband mit befestigter Leine. Sie sollte nur nicht an der Leine ziehen und nicht unsanft die Beweglichkeit des Labradors begrenzen. Wenn der Labrador die Angst gegenüber dem Halsband oder der Leine zeigen wird, ist es nützlich, die Aufmerksamkeit abzulenken. Bald wird Anziehen des Halsbands mit der Leine die Sorgen Ihres Labradors stoppen, weil sie ihm ein Signal für die bevorstehende Wanderung zeigen werden. Allmählich wird der Trainer die Freiheit der Bewegung des Labradors schränken, schrittweise verkürzend die Leine. Dann ist ein Labrador zu extra-langen Leine trainiert. Trainer geht weiter davon weg, wobei darauf geachtet, dass das Halsband sich an keine Objekte nicht klammern kann und keine Rücke erzeugen kann.

Das Training zum Labradorgeschirr ist das gleiche wie zum Hundehalsband. Aber zum Beisskorb tätigt man das in folgender Weise. Trainer hält einen Labrador an der kurzen Leine, hält mit seiner rechten Hand den Maul (mit Maschen ist besser erstens), gibt ihm es zu schnüffeln, und zieht mit der linken Hand schnell an der Schnauze des Labradors an und stärkt die Bänder. Dies sollte so schnell wie möglich und schmerzlos für den Labrador durchgeführt werden. Sobald der Beisskorb angezogen ist, lenkt man die Aufmerksamkeit von seinem Labrador mit aktiven Spielen, Laufen, Streicheln usw. ab. Sobald der Labrador ruhig ist, ermutigt man ihn mit Ausrufezeichen: "Gut!", mit dem Streicheln und wenn der Beisskorb abgezogen werden, mit einem Leckerei. Für ängstliche Labradore auf den ersten ist es manchmal hilfreich, ein Leckerbissen im Beißkorb (blinder Beisskorb, Korb) zu legen, so dass der Labrador es reicht und isst ihn daraus. Die Verbleiben- Zeit des Labradors im Beisskorb ist erstens auf 3-4 Minuten begrenzt, und dann allmählich erhöht, bis sie benötigt. Der Labrador gilt als gewöhnt an das Halsband, an die Leine, an das Labradorgeschirr und an den Beisskorb wenn er ruhig zum Anziehen deren sich verhält und nicht versucht, sie los zu werden, bewegt leise an der Leine in der Nähe des linken Beins des Trainers.

In den Prozess der Gewöhnung des Labradors an das Halsband, die Leine, das Geschirr, den Beisskorb sind möglich die folgenden grundlegenden Fehler eines Trainers:

1. Unsachgemäße Festziehen des Halsbands, des Geschirrs oder des Beisskorbs (zu eng oder schwach);

2. Grobheit, Härte beim Anziehen eines Labrador-Halsbands, eines Geschirrs oder eines Beisskorbs;

3. Plötzliche Rücke mit der Leine;

4. Die Anwendung von Zwang;

5. Die Erlaubnis, mit einer Labrador-Leine, mit einem Beisskorb, mit einem Geschirr Leder zu spielen.

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