Blindenführhunde: Einzelheiten der Ausbildung

Blindenführhunde: Einzelheiten der Ausbildung

Labrador -ist ein Favorit unter den Hunderassen, die als Blindenführhunde ausgebildet werden. Diese Hunde sind kontaktfreudig und lassen sich gut ausbilden. Außerdem haben die Labrador Hunde einen Wuchs, der das Führen des Hundes im Geschirr komfortabel macht.

Blindenführhunde: Einzelheiten der Ausbildung

Der Blindenführhund-ist ein unersetzlicher Helfer für Mensch mit Sehbehinderung, der ihn maximale Unterstützung bietet, um sicher draußen zu gehen. Die Hauptaufgabe von diesem Hund- den Mensch auf dem Weg zu führen und den Mensch über die Hindernisse zu benachrichtigen. Unter den Hindernissen versteht man: Zäune, Treppen, Vorsprünge, niedrig hängende Äste oder Kabeln, Verkehrsampeln,Graben etc. Vor diesen oder anderen Hindernissen bleibt der Hund stehen und wartet, bis der Besitzer die Umgebung mit seinem weißen Langstock untersucht, wie man es besser herumgeht. Und nach dem der Mensch den Befehl weiter zu gehen gibt, setz der Hund die Bewegung fort. Die Blindeführhunde werden erzogen, auf einer bestimmten Entfernung vor dem Mensch zu gehen. Der Hund trägt einen speziellen Blindenführhundegeschirr mit einem langen harten Griff, was dem Mensch die Möglichkeit gibt, den Vierbeiner besser zu fühlen. Das ist nur eine Kleinigkeit davon, was man dem Blindenführhund während dem Training beibringt.

Wichtigen Fähigkeiten von den Blindenführhunden und Anforderungen

Im Alltagsleben ist der Blindenführhund ein gewöhnlicher Hund, der Zärtlichkeit von dem Besitzer bekommen mag, sowie Spiele, Spaziergänge und Leckerlis. Aber während der Arbeitszeit -wenn der Hund den Besitzer führt- muss sein Benehmen den strengen Anforderungen entsprechen. Der Blindeführhund darf sich nicht ablenken. Egal ob es ein anderer Hund oder eine Katze vorbei läuft, ob es Lärm gibt- die Hunde, die seine Besitzer führen, müssen sich maximal an dem Weg konzentrieren. Natürlich ist der Hund kein Roboter und kann sich ablenken, aber ein guter Blindeführhund kehrt zu seinen Verpflichtungen nach dem ersten Signal vom Besitzer zurück. Bei der Ausbildung schenkt man die höchste Aufmerksamkeit, dass der Hund keine Angst vor Hektik oder Lärm bekommt. Dafür geht man mit sehr jungem Hund sehr oft durch die schwungvollen Straßen spazieren. Der Hund muss den Besitzer nicht beschützen-seine Aufgabe liegt im anderen Feld. Das ist damit verbunden, dass ein Schutzhund kann, zum Beispiel, die Ärzte zum Mensch nicht heranlassen, aber die Menschen mit Behinderungen können die Hilfe von anderen Menschen benötigen. Deshalb lehrt man die Führhunde nicht schützen, sondern nur begleiten.

Der Hund muss gut den Weg im Gedächtnis behalten: bis zum Laden, Praxis, zur Arbeit usw. Am Besten ist es, wenn die Verwandten von dem Mensch mit Sehbehinderung den Hund mit dem Weg bekannt machen. Einem gut ausgebildeten Blindenführhund reicht es , den Weg 2-3 Mal durchzugehen, um den Weg zu merken und es wiederholen zu können, sogar nach einer langen Pause. Normalerweise gibt der Besitzer dem Weg einen Namen und dieser Name umwandelt sich in einen Befehl für Blindeführhund. Der Hund muss geduldig sein und zu den häufigsten Situationen, die zum Beispiel, im Stadtverkehr entstehen können, bereit sein. Außerdem muss der Hund kontaktfreudig sein, seinen Besitzer lieben und immer bereit sein, ihn zu helfen. Menschenliebe - ist ein wichtiger Charakterzug der Blindenführhunde. Ohne diesen Charakterzug werden die Hunde es nicht schaffen, sich richtig um den Mensch zu sorgen, entsprechend zu seinen Bedürfnissen. Sehr wichtig sind auch die physischen Daten- der Blidenführhund muss gesund, ausdauernd sein, sich gut während der Fahrt im Verkehr fühlen etc.

praktisches Geschirr aus Nylon

Spitzenqualität Blindenführhund Geschirr für tägliche Verwendung

Etappen der Ausbildung der Blindeführhunde

Man fängt die Ausbildung schon von Welpenalter an und man kann die Ausbildung an einige Etappen teilen. Während der Ausbildungszeit gehen die Hunde mehrfach verschiedene Prüfungen durch, auf solcher Weise kann man den psychologischen Zustand, Erfolge etc. prüfen. Nach diesen Prüfungen werden ca.20-30% der Hunde nicht zu der Arbeit als Blindenführhunde zugelassen. Die erste Prüfung können schon die Welpen im Alter von 1,5 Monate durchgehen. Die Fachleute überprüfen, ob die Hunde kontaktfreudig sind. Zwei wichtigsten Charakterzüge müssen die Hunde besitzen-keine Angst vor lauten Geräuschen und keine stark ausgedrückten Jagdinstinkte haben. Um die Jagdinstinkte offenbar zu machen, wird eine Prüfung mit Katzen durchgeführt. Wenn der Hund sich von der Katze nicht ablenken kann, dann wird er kein guter Blindenführhund. Wenn der Hund diese Prüfung übersteht-fängt die Ausbildung an.

Die zweite Etappe der Ausbildung startet ab 6-7 Monate. Den zukünftigen Blindenführhunde wird richtiges Benehmen beigebracht, man lehrt Hunde den Einzelheiten der Spaziergänge in der Stadt, Kommunikation mit Menschen usw. Dieser Teil der Ausbildung weicht nicht sehr von einem Grundtraining ab. Es wird nur mehr Aufmerksamkeit der Kommunikation mit Menschen gewidmet. Außerdem bringt man dem Hund bei, ruhig an die Berührungen zu reagieren, da der Mensch mit Sehbehinderung seinen Pflegling nicht anders "besichtigen" kann .

Die letzte Etappe der Ausbildung ist ein Spezialkurs für Dressur von Blindenführhunde. Diese Etappe fängt an, wenn der Hund ca. 1 Jahr alt wird, aber viele Schulen sind bereit mit Hunde bis dem Alter von 2 Jahre zu arbeiten. Dieser Spezialkurs dauert 6-8 Monate. Während diesem Kurs lernt man verschiedene Befehle, Besonderheiten des Benehmens beim Durchgehen von der Route und des Zusammenlebens mit dem Mensch. Zum Beispiel, "Apport" heißt in diesem Fall, dass der Hund ein Gegenstand von dem Boden aufzuheben und dem Besitzer in die Hände bringen muss. Zusätzlich lehrt man den Hund unbekannte Routen mit dem Besitzer zu gehen. Hier ist die Aufgabe von dem Blindenführhund - den Besitzer zwischen den Menschen durchzuführen, über die Hindernisse zu benachrichtigen und sich der Richtung zu halten. Der Besitzer sagt dem Hund in welcher Richtung er gehen muss, geradeaus, rechts oder links etc. Die Ausbildung von Blindenführhunde endet mit einer Prüfung, die das Durchgehen von der Route imitiert. Mit dem Hund geht der Trainer (in speziellen Brillen). Neben diesem Paar aus Hund und Trainer geht ein Prüfer, der die Richtigkeit des Ausführens der Aufgaben überprüft und die Fehler fixiert, wenn es welche gibt.

Unten finden Sie die Blindenführhundegeschirre, die Sie in unserem Webshop bestellen können.

Folgen Sie uns:

Related products

Share this post

Ausbildung von Blindeführhunden js_def
Blindenführhunde: Einzelheiten der Ausbildung

Blindenführhunde: Einzelheiten der Ausbildung

Labrador -ist ein Favorit unter den Hunderassen, die als Blindenführhunde ausgebildet werden. Diese Hunde sind kontaktfreudig und lassen sich gut ausbilden. Außerdem haben die Labrador Hunde einen Wuchs, der das Führen des Hundes im Geschirr komfortabel macht.

Blindenführhunde: Einzelheiten der Ausbildung

Der Blindenführhund-ist ein unersetzlicher Helfer für Mensch mit Sehbehinderung, der ihn maximale Unterstützung bietet, um sicher draußen zu gehen. Die Hauptaufgabe von diesem Hund- den Mensch auf dem Weg zu führen und den Mensch über die Hindernisse zu benachrichtigen. Unter den Hindernissen versteht man: Zäune, Treppen, Vorsprünge, niedrig hängende Äste oder Kabeln, Verkehrsampeln,Graben etc. Vor diesen oder anderen Hindernissen bleibt der Hund stehen und wartet, bis der Besitzer die Umgebung mit seinem weißen Langstock untersucht, wie man es besser herumgeht. Und nach dem der Mensch den Befehl weiter zu gehen gibt, setz der Hund die Bewegung fort. Die Blindeführhunde werden erzogen, auf einer bestimmten Entfernung vor dem Mensch zu gehen. Der Hund trägt einen speziellen Blindenführhundegeschirr mit einem langen harten Griff, was dem Mensch die Möglichkeit gibt, den Vierbeiner besser zu fühlen. Das ist nur eine Kleinigkeit davon, was man dem Blindenführhund während dem Training beibringt.

Wichtigen Fähigkeiten von den Blindenführhunden und Anforderungen

Im Alltagsleben ist der Blindenführhund ein gewöhnlicher Hund, der Zärtlichkeit von dem Besitzer bekommen mag, sowie Spiele, Spaziergänge und Leckerlis. Aber während der Arbeitszeit -wenn der Hund den Besitzer führt- muss sein Benehmen den strengen Anforderungen entsprechen. Der Blindeführhund darf sich nicht ablenken. Egal ob es ein anderer Hund oder eine Katze vorbei läuft, ob es Lärm gibt- die Hunde, die seine Besitzer führen, müssen sich maximal an dem Weg konzentrieren. Natürlich ist der Hund kein Roboter und kann sich ablenken, aber ein guter Blindeführhund kehrt zu seinen Verpflichtungen nach dem ersten Signal vom Besitzer zurück. Bei der Ausbildung schenkt man die höchste Aufmerksamkeit, dass der Hund keine Angst vor Hektik oder Lärm bekommt. Dafür geht man mit sehr jungem Hund sehr oft durch die schwungvollen Straßen spazieren. Der Hund muss den Besitzer nicht beschützen-seine Aufgabe liegt im anderen Feld. Das ist damit verbunden, dass ein Schutzhund kann, zum Beispiel, die Ärzte zum Mensch nicht heranlassen, aber die Menschen mit Behinderungen können die Hilfe von anderen Menschen benötigen. Deshalb lehrt man die Führhunde nicht schützen, sondern nur begleiten.

Der Hund muss gut den Weg im Gedächtnis behalten: bis zum Laden, Praxis, zur Arbeit usw. Am Besten ist es, wenn die Verwandten von dem Mensch mit Sehbehinderung den Hund mit dem Weg bekannt machen. Einem gut ausgebildeten Blindenführhund reicht es , den Weg 2-3 Mal durchzugehen, um den Weg zu merken und es wiederholen zu können, sogar nach einer langen Pause. Normalerweise gibt der Besitzer dem Weg einen Namen und dieser Name umwandelt sich in einen Befehl für Blindeführhund. Der Hund muss geduldig sein und zu den häufigsten Situationen, die zum Beispiel, im Stadtverkehr entstehen können, bereit sein. Außerdem muss der Hund kontaktfreudig sein, seinen Besitzer lieben und immer bereit sein, ihn zu helfen. Menschenliebe - ist ein wichtiger Charakterzug der Blindenführhunde. Ohne diesen Charakterzug werden die Hunde es nicht schaffen, sich richtig um den Mensch zu sorgen, entsprechend zu seinen Bedürfnissen. Sehr wichtig sind auch die physischen Daten- der Blidenführhund muss gesund, ausdauernd sein, sich gut während der Fahrt im Verkehr fühlen etc.

praktisches Geschirr aus Nylon

Spitzenqualität Blindenführhund Geschirr für tägliche Verwendung

Etappen der Ausbildung der Blindeführhunde

Man fängt die Ausbildung schon von Welpenalter an und man kann die Ausbildung an einige Etappen teilen. Während der Ausbildungszeit gehen die Hunde mehrfach verschiedene Prüfungen durch, auf solcher Weise kann man den psychologischen Zustand, Erfolge etc. prüfen. Nach diesen Prüfungen werden ca.20-30% der Hunde nicht zu der Arbeit als Blindenführhunde zugelassen. Die erste Prüfung können schon die Welpen im Alter von 1,5 Monate durchgehen. Die Fachleute überprüfen, ob die Hunde kontaktfreudig sind. Zwei wichtigsten Charakterzüge müssen die Hunde besitzen-keine Angst vor lauten Geräuschen und keine stark ausgedrückten Jagdinstinkte haben. Um die Jagdinstinkte offenbar zu machen, wird eine Prüfung mit Katzen durchgeführt. Wenn der Hund sich von der Katze nicht ablenken kann, dann wird er kein guter Blindenführhund. Wenn der Hund diese Prüfung übersteht-fängt die Ausbildung an.

Die zweite Etappe der Ausbildung startet ab 6-7 Monate. Den zukünftigen Blindenführhunde wird richtiges Benehmen beigebracht, man lehrt Hunde den Einzelheiten der Spaziergänge in der Stadt, Kommunikation mit Menschen usw. Dieser Teil der Ausbildung weicht nicht sehr von einem Grundtraining ab. Es wird nur mehr Aufmerksamkeit der Kommunikation mit Menschen gewidmet. Außerdem bringt man dem Hund bei, ruhig an die Berührungen zu reagieren, da der Mensch mit Sehbehinderung seinen Pflegling nicht anders "besichtigen" kann .

Die letzte Etappe der Ausbildung ist ein Spezialkurs für Dressur von Blindenführhunde. Diese Etappe fängt an, wenn der Hund ca. 1 Jahr alt wird, aber viele Schulen sind bereit mit Hunde bis dem Alter von 2 Jahre zu arbeiten. Dieser Spezialkurs dauert 6-8 Monate. Während diesem Kurs lernt man verschiedene Befehle, Besonderheiten des Benehmens beim Durchgehen von der Route und des Zusammenlebens mit dem Mensch. Zum Beispiel, "Apport" heißt in diesem Fall, dass der Hund ein Gegenstand von dem Boden aufzuheben und dem Besitzer in die Hände bringen muss. Zusätzlich lehrt man den Hund unbekannte Routen mit dem Besitzer zu gehen. Hier ist die Aufgabe von dem Blindenführhund - den Besitzer zwischen den Menschen durchzuführen, über die Hindernisse zu benachrichtigen und sich der Richtung zu halten. Der Besitzer sagt dem Hund in welcher Richtung er gehen muss, geradeaus, rechts oder links etc. Die Ausbildung von Blindenführhunde endet mit einer Prüfung, die das Durchgehen von der Route imitiert. Mit dem Hund geht der Trainer (in speziellen Brillen). Neben diesem Paar aus Hund und Trainer geht ein Prüfer, der die Richtigkeit des Ausführens der Aufgaben überprüft und die Fehler fixiert, wenn es welche gibt.

Unten finden Sie die Blindenführhundegeschirre, die Sie in unserem Webshop bestellen können.

Folgen Sie uns:

Related products

Share this post